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Wellness Lexikon / Wellnessanwendungen GlossarIn unserem Wellness Lexikon / Glossar finden Sie Erklärungen zu verschiedenen Wellness-Anwendungen und Behandlungsmethoden.
DampfbadDas Dampfbad hat sich neben der Sauna vor allem im Wellness Bereich in den letzten Jahren stark etabliert. Schon im alten Rom war die äußerst entspannende Wirkung bekannt und sehr beliebt. Bei einer Temperatur von ca. 40- 50 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 100% können sich die Haut, die Haare und die Atmungsorgane optimal entspannen und Regenieren.
Angewendet wird das Dampfbad auch gerne bei Erkältungen, dann befreit zugesetztes Eukalyptusöl die Atemwege.
DanariumDas Danarium ist eine etwas wärmere Variante des Dampfbades. Hier wird in der Regel mit einer Temperatur von ca. 65 Grad gearbeitet. Die Luftfeuchtigkeit beträgt hier nur ca. 60 %. Das Danarium wirkt sich positiv auf die Entspannung der Muskeln aus. Der Aufenthalt in einem Danarium eignet sich vor allem für Menschen, die sich in einer klassischen Sauna nicht Wohlfühlen. DepilationUnter Depilation versteht man die Haarentfernung am Körper, allerdings nur der sichtbare Teil des Haares, oberhalb der Haut. In dem meisten Fällen geschieht dies Mittels eines Rasierers oder einer Enthaarungscreme. Im Gegenteil zur Depilation wird bei der Epilation das Haar samt Haarwurzel entfernt. DigitopressurAls Digitopressur bezeichnet man eine Fingerdruckmassage, welche Energien wieder freisetzen soll. Meist wird dazu ein spezielles Gel verwendet, welches zusätzlich erfrischend wirkt. Besonders häufig wird diese Massageform im Wellness Bereich eingesetzt. Angewendet wird die Digitopressur im Nacken, im Gesicht, am Hals und am Dekollete.
Die hochwertigen Essenzen, welche verwendet werden, sollen so manche Anti Aging Creme ersparen.
Dorn MethodeDie Dorn Methode geht namentlich und inhaltlich auf Dieter Dorn zurück. Dieser entwickelte diese spezielle Methode, weil er meinte, dass zu viele Menschen unter Bewegungsmangel leiden. Sie wird überwiegend bei Rücken- und Gelenkbeschwerden eingesetzt. Die Kosten muss der Patient selbst tragen, da es bis jetzt keine wissenschaftlichen Studien gibt, welche die Wirksamkeit belegen. |
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